• Spargel ganz neu inszeniert

    Genusserlebnisse mit heißem Ofenkäse

    (djd). Was für eine gute Idee von Mutter Natur, den Spargel im Frühsommer wachsen zu lassen. Die weißen und grünen Stangen sind ein ausgesprochen schlanker und vitaminreicher Genuss und helfen beim Entschlacken. Und reichlich Spargelverzehr soll die Leidenschaft fördern. Also nichts wie ran an den Spargel. Doch es muss nicht immer die Variante mit Butter oder Sauce hollandaise sein: Abwechslung ist gefragt. Es lohnt sich, mit aromatischeren Begleitern zu experimentieren. Ofenkäse etwa verwöhnt den Gaumen so cremig-zart wie Sauce hollandaise. Der leckere Käsegeschmack regt die Sinne an und sorgt im Duett mit Spargel für neue Genusserlebnisse.

  • Sollte Diabetes mit Medikamenten vorgebeugt werden?

    Bei hohem Diabetesrisiko können Arzneien die Manifestation der Krankheit verzögern. Lebensstiländerungen sind zur Prävention aber vorzuziehen.

    Von Prof. Hellmut Mehnert

    Zwischen Gesundheit mit Normoglykämie und Typ-2-Diabetes-Erkrankung machen Betroffene eine Phase des Prädiabetes mit gestörter Glukosetoleranz durch. Schon in dieser Phase ist das kardiovaskuläre Risiko erhöht, und es wäre eine Therapie wünschenswert (dies steht leider im Widerspruch zu unseren deutschen Bestimmungen).

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/diabetes/

  • Die Süße eines langen Sommers

    Zu den schönsten Freuden in der warmen Jahreszeit gehören fruchtige Cocktails

    (rgz). Mit Liebe gemixt, mit einem Lächeln serviert und mit Freude gekostet - ein Cocktail macht einen Sommerabend zu einem besonderen Event. "Schon mit der Auswahl der Rezeptur zeigt man seinen Gästen, dass man sich Gedanken über sie macht und dass man sie gern verwöhnt", sagt Angelika Wiesgen-Pick, Geschäftsführerin des Bundesverbands der Deutschen Spirituosen-Industrie und -Importeure e.V. (BSI): "Im Sommer liegen fruchtige Genüsse sehr im Trend - und mit einem schicken Fruchtspieß sieht so ein Cocktail ja auch einfach zum Anbeißen aus." Deswegen sollten in der Sommerbar Cocktailspieße aus Holz oder Kunststoff auf keinen Fall fehlen. Ihre Griffe werden oft in Form fröhlicher Motive farbenfroh gestaltet.

  • Wenn das Herz aus dem Takt gerät

    Webabstimmung: Projekte zur Prävention von Schlaganfällen fördern

    (djd). Vorhofflimmern ist bei Erwachsenen weltweit die am häufigsten vorkommende Herzrhythmusstörung. In Deutschland sind etwa eine Million Menschen betroffen. Diese Patienten haben ein deutlich erhöhtes Schlaganfallrisiko. Besonders tückisch: Viele Betroffene haben keinerlei offenkundige Beschwerden. Bei manchen Menschen gibt es allerdings Symptome, wie Herzstolpern oder -rasen, Schwindel und Kurzatmigkeit. Wer zudem von den häufigsten Risikofaktoren für Vorhofflimmern wie hohem Blutdruck, Übergewicht oder Diabetes betroffen ist, sollte in jedem Fall seinen Arzt darauf ansprechen.

  • Tipp; Spargel-Risotto mit Schinken (Teil 3)

    Die Endstücke des Spargels großzügig abschneiden, den weißen Spargel vom Kopf, den grünen Spargel von der Mitte bis zum Fußende dünn schälen. Den Spargel waschen, gut abtropfen lassen und anschließend schräg in schmale Stücke schneiden. Die Zwiebeln und die Knoblauchzehe abziehen, fein würfeln und in 1 EL heißem Öl glasig dünsten.

  • Brust unter Spannung

    In den Wechseljahren können Wassereinlagerungen zu Schmerzen führen

    (djd). Ein knackiger Busen ist nicht nur für Männer eine Augenweide. Auch Frauen haben generell nichts gegen ein ansehnliches Dekolleté einzuwenden. Unangenehm wird es nur, wenn die Brüste so fest und straff werden, dass sie schmerzen. Das kann vor allem in den Wechseljahren der Fall sein, wenn die Sexualhormone ins Ungleichgewicht geraten. In dieser Zeit geht ihre Produktion unterschiedlich schnell zurück: Während die Eierstöcke noch Östrogene bilden, sinkt der Spiegel des Hormons Progesteron bereits ab. Über einen längeren Zeitraum kann es so zu einer regelrechten Östrogendominanz kommen, die von Wassereinlagerungen im Brustdrüsengewebe begleitet wird. Spannungen und Schmerzen sind die Folge.

  • Raucharoma - ein Kulturgut

    Wie Grillfans unerwünschten Beigeschmack vermeiden können

    (djd). Es ist der Geruch. Und der Geschmack. Viele Menschen können gar nicht anders, als sich beim Grillen richtig wohlzufühlen. Immerhin nutzen wir seit circa 800.000 Jahren Feuer, um Speisen zu erwärmen. Eines der Resultate dieser uralten Kulturtechnik ist, dass der Mensch eine der wenigen Spezies - neben Wespen, wie jeder Grillfreund weiß - ist, die den Geruch gegrillten Fleisches appetitanregend findet. Der Mensch schätzt außerdem als einzige Art den Geruch gerösteter Samen wie etwa Backduft, Popcorn oder Sesamöl. Wer Freunde zum Grillen einlädt und dann beginnt, den Gas- oder gar den Elektrogrill anzuwerfen, muss sich darum nicht über lange Gesichter wundern. Nicht nur eingefleischte Grillfans vertrauen zu solchen Anlässen vor allem einem - ihrer Nase.

  • Männer in der Stressfalle

    Magnesium beruhigt Muskeln und Nerven bei Überlastung

    (djd). Viele Männer fühlen sich unter Druck. Unsichere wirtschaftliche Verhältnisse, steigende Anforderungen im Job und noch dazu ein straffes Freizeitprogramm bringen das starke Geschlecht immer häufiger an den Rand seiner Kräfte. Allerdings dauert es lange, bevor sich die Betroffenen eingestehen, dass sie an ihrer Belastungsgrenze angelangt sind. Nicht selten muss es erst zu ernsthaften gesundheitlichen Beeinträchtigungen kommen, bevor ein Umdenken stattfindet. Dabei gibt es bereits frühzeitig erste Anzeichen, die darauf hindeuten, dass der Körper gestresst ist: Schlaflosigkeit, Gereiztheit, Verspannungen, Ohrgeräusche, Lidzucken und Kribbeln in den Fingern sind nur einige davon.

  • LESERFRAGEN EXPERTENTELEFON \"HÄMORRIDEN\" am 14.04.2011

    Die meistgestellten Leserfragen am Expertentelefon „HÄMORRIDEN“ am 14.04.2011

  • BERICHT EXPERTENTELEFON \"HÄMORRIDEN\" am 14.04.2011

    Hämorridalleiden verlaufen in vier Stadien – wer früh aktiv wird, kann auch ohne Operation erfolgreich gegensteuern

    Sei es aus Angst vor der bevorstehenden Behandlung oder aus falscher Scham – Menschen mit Analleiden suchen häufig erst Rat beim Arzt oder Apotheker, wenn der Leidensdruck zu hoch wird. Die wenigsten denken daran, dass sie der Erkrankung damit erheblichen Vorschub leisten. Denn anders als vielleicht gehofft, erledigen sich die unangenehmen Probleme in der Analregion nicht stillschweigend von selbst. Im Gegenteil: Wird die Behandlung von Hämorriden hinausgezögert, vergrößern sich die Gefäßpolster immer mehr. Am Schluss der Krankheitsentwicklung stehen dann häufig Stuhlinkontinenz und Operationen. Wie man verhindert, dass es soweit kommt, warum die Angst vor der Untersuchung unbegründet ist, wie die Krankheitsstadien verlaufen und welche konservativen Behandlungsmethoden Linderung versprechen, erfuhren die Anrufer des Expertentelefons am 14.04.2011 von vier ausgewiesenen Spezialisten.

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